
Eine Studie zeigt, wie sich junge Menschen unter 30 in ihrer Mobilität unterscheiden.
Eine Studie zeigt, wie sich junge Menschen unter 30 in ihrer Mobilität unterscheiden.
Das Projekt youth codes wird gefördert bzw. finanziert im Rahmen des FTI-Programms Mobilität der Zukunft durch das Bundesministerium für Klimaschutz und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft abgewickelt.
Das Verständnis der Jugend für die Notwendigkeit der Mobilitätswende wird entscheidend zum Erfolg von neuen Mobilitätsmustern und -technologien beitragen. In der Lebensrealität von Jugendlichen spielt das Thema Nachhaltigkeit, insbesondere Selbstbeschränkung und Verkehrsvermeidung im Kontext der Mobilität derzeit eine eher untergeordnete Rolle. Um jungen Menschen frühzeitig die Folgen ihres Mobilitätsverhaltens begreifbar und bedeutsam zu machen und sie zur Entwicklung von bewussten, nachhaltigen und suffizienten Mobilitätsstilen zu motivieren, müssen Strategien, Methoden und Werkzeuge identifiziert und Reflexionsmechanismen und Diskurse über Social Media initiiert werden. Im Projekt youth codes werden neue Aktivierungsstrategien rund um neue digitale Trends und Impulse gesucht, erprobt und evaluiert, um genügend Anknüpfungspunkte für neue MarktanbieterInnen zur Unterstützung der Mobilitätswende aufzufinden.
Diese Generation bezeichnet junge Menschen, die zwischen den Jahren 2000 und 2019 geboren sind. Im englischsprachigen Raum wird sie gerne als GenZ oder Gen Z bezeichnet und st die erste Generation, die mit dem Smartphone aufwächst.
Offizieller Start des Forschungsprojekts „youth codes“.
Juli 2019 – das Forschungsprojekt „youth codes“ erhält die Förderzusage zur Umsetzung seitens der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) – gefördert durch das BMK.